Bach-Blütentheraphie*

Die Bach-Blütentherapie ist eine Heilmethode, die sich auf das zu behandelnde Tier in seiner Ganzheit bezieht. Die Bachblüten-Essenzen sind nicht auf bestimmte Symptome ausgerichtet und können somit nicht bestimmten Krankheiten zugeordnet werden.

Die Entdeckung der großen Hilfe, die Mensch und Tier auf ihrer Suche nach Ausgeglichenheit und Gesundheit von den Bach-Blüten-Essenzen erhalten, geht auf die Überzeugung von Dr. Bach zurück, dass bei allen Krankheiten in erster Linie der Gemütszustand des Patienten und nicht seine Krankheit behandelt werden müsse.

Dr. Bach strebte Heilung über das Wiederherstellen der Harmonie im Bewusstsein an. Ein gesunder Geist bilde die Grundlage für einen gesunden Körper.

Dies ist für viele von uns ein Gedanke, der viel Wahres beinhaltet.
Leben und handeln wir denn auch danach? Oftmals nicht.

Dr. Bach hingegen schon. Er ging ganz zu Recht davon aus, dass Krankheiten entstehen, wenn das Gleichgewicht des Geistes oder das des Körpers oder auch das zwischen Geist und Körper gestört ist. Solch ein Ungleichgewicht bilde den Nährboden für Krankheiten. Hält die Phase des Ungleichgewichts länger an, so entstehen langsam aber sicher Verkrampfungen, da – zwar unbewusst – nach einer Kompensation gesucht wird, z.B. in der Körperhaltung oder im Verhalten.

Viele alternative Heilmethoden beziehen sich auf physische Beschwerden, denen man vorbeugen oder die man heilen möchte. Obwohl die Bach-Blütentherapie auf das Gemüt Einfluss nimmt und keine direkten physischen Auswirkungen hat. Strebt man doch das gleiche Ziel an: den Körper zu heilen und gesund zu erhalten mittels eines gesunden Geistes. Die Gesundheit des Körpers ist also auch für die Bach-Blütentherapie wichtig.

* Ich weise darauf hin, dass diese Therapie(n) wissenschaftlich umstritten und von der Lehrmedizin nicht anerkannt ist/sind.